Seltsame Wege sind das, die das WWW manchmal beschreitet. Seit ein paar Tagen verzeichnet meine Besucherstatistik vermehrt Gäste, die von einer Seite namens Berlinreport kommen. Ich folgte diesem Referrer-Link und stieß auf ein in koreanischer Sprache geführtes Diskussionsforum. Ich muss gestehen, dass mir die Feinheiten der dortigen Diskussion verschlossen bleiben, aber irgendwann scheinen die Diskussionsteilnehmer auf das Thema Vokuhila gekommen zu sein, jenem am menschlichen Haupthaar begangenen Kapitalverbrechen, dem ich mich einst in einem Blogbeitrag gewidmet hatte, und der nun offenbar die Aufmerksamkeit meiner koreanischen Besucher geweckt hat. Wenn man in der Diskussion auf Berlinreport ein wenig nach unten scrollt, findet man dort die Schlagwörter Vokuhila Oliba und den Link auf Heinrich Töpfer als eine der wenigen Zeilen mit lateinischen Schriftzeichen.
Tja, ich weiß nicht, was genau unsere koreanischen Landsleute zum Thema Vokuhila suchten, aber ich hoffe, sie sind auch dank meines kleinen Beitrages fündig geworden.
In diesem Sinn: Viele Grüße nach Korea (egal ob Süd oder Nord, nur nicht an Kim Jong-il) und an alle in Deutschland lebenden Koreaner. Und lasst euch bloß von niemandem einreden, Vokuhila sähe cool aus.
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